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Sortentypisch kommt dieser Weissburgunder von dem Weingut Büchin aus dem Markgräflerland daher. Er hat eine leichte Note von gelbem Steinobst, Apfel und Birne, im Hintergrund schweben nussige Akzente. Seine weiche Art schmeichelt dem Gaumen.
Da der trockene Weißwein nicht schwer wirkt, passt er auch hervorragend zu leichten Gerichten, hellem Fleisch oder auch zu Meeresfrüchten.
Neues Weingut im traditionsreichen Markgräflerland
Markus Büchin erfüllte sich 2007 zusammen mit seinem Onkel den Traum vom eigenen Weingut. Zuvor war er bei einer Winzergenossenschaft als Geschäftsführer und Kellermeister angestellt. Gestartet wurden mit 2,5 Hektar Rebfläche. Heute sind es schon 22 Hektar, weit verteilt über das Markgräflerland.
Das junge und moderne Weingut bietet nebem dem regionaltypischen Gutedel auch Wein aus roten Gutedeltrauben an. Diese gelten als Muttersorten aller Gutedelvariationen. Auch wenn der Name anderes vermuten lässt, ist auch der Rote Gutedel ein Weißwein. Die rote Farbe findet sich lediglich in der Haut der Beeren, nicht jedoch im Fruchtfleisch. Büchin baut den Roten Gutedel mit besonders wenig Säure aus - ideal für alle, die Säure im Wein nicht gut vertragen.
Markus Büchin möchte bei all seinen Weinen die Sortentypizität herausarbeiten und verzichtet bewusst auf Lagebezeichnungen.
Jahrgang: | 2021 |
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Rebsorte: | Weißer Burgunder (Pinot Blanc, Pinot Bianco) |
Weinart: | Weißwein |
Ursprungsland: | Deutschland |
Weinregion: | Baden |
Anbaugebiet: | Markgräflerland (Baden) |
Qualitätsstufe: | Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (QbA) |
Geschmacksprofil: | trocken |
Alkoholgehalt: | 13,0 % vol |
Füllmenge: | 0,75 l |
Allergene: | enthält Sulfite |
Abfüller-/ Herstelleranschrift: | Weingut Büchin, Am Sonnenstück 15, 79418 Schliengen |
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